Rennrodeln

Rodeln (vom oberdeutschen / schweizerischen rotteln: rütteln, schütteln) ist ursprünglich eine winterliche Fortbewegungsart, einen Berg mittels Rodelschlitten hinunter zu fahren. Verbreitet wird dies auch von Kindern und Erwachsenen ausgeführt, weil es Spaß macht.

Kunstbahnrodeln

Bei diesem Sport wird auf einer Kunsteisbahnen gerodelt, wobei der Fahrer auf dem Rücken liegt. Gelenkt wird durch Beindruck und Verlagerung des Oberkörpers. Die ideale Fahrweise ist dabei, sich so flach wie möglich auf dem Rodel zu halten.

Wettbewerbe finden in drei Disziplinen statt: Einzel (Frauen und Männer) und Doppelsitzer (Männer). Bei Internationalen Meisterschaften kommt teilweise auch ein Mannschaftswettbewerb (beide Einzel und Doppelsitzer) hinzu.

Der Rodelsport ist seit 1964 Olympiadisziplin. Zudem finden Weltmeisterschaften seit 1955 statt. Artverwandt mit dem Rodeln ist Skeleton, welches, im Gegensatz zum Rodeln, auf dem Bauch liegend gefahren wird. Als dritte Art hat sich in den letzten Jahren das Fahren auf Naturbahnen etabliert, wobei die Fahrer am ehesten an das normale Schlittenfahren herankommen, sowohl, was das Gerät betrifft, als auch wegen der teilweise aufrecht sitzenden Fahrweise.

Kadersportler:

   
Nico Baum NK 1
Moritz Jäger NK 1
Valentin Steudte NK 1
   
Elisa-Marie Srorch NK 1
Laura Skel NK 1
Carlos Stang NK 2
Yann-Luis Möller NK 2
Niklas Zehner LK
Alina Bräutigam NK 2
   
Elia Reitmeier NK 2
   
Pauline Paatz NK 2
Antonia Pietschmann NK 2
Marie Sauerteig NK 2
Hannah-Lene Puy NK 2
Max-Louis Grünbeck NK 2
Maximilian Kührt LK
   
Luca Theile  NK 2
Sarah-Marie Pflaume LK
Josephine Buse LK
Clara-Linda Ruß LK
Lina Peterseim LK
Florentina Sorg LK
Helena Trampe LK
Milo Schaub LK
Julien Kohlschmidt LK
Tim Hofmann LK
   
   
     

 

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